Märchen, Kurzgeschichten oder…

…gleich ein ganzes Hörbuch? Als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk? Oder einfach so? Das wäre doch mal was wirklich persönliches. Wer Lust hat, mal selbst eine Geschichte einzusprechen und das Ergebnis mit nach Hause zu nehmen, kann sich gerne an mich wenden. In meinem kleinen, gemütlichen Studio können auch nichtprofessionelle Sprecher in ruhiger und entspannter Amtosphäre ihre ersten Schritte machen. Als langjähriger Dozent für Textgestaltung kann ich gerne den ein oder anderen Tipp geben – oder mich auf Wunsch dezent zurückhalten 😉 Ganz wie es gebraucht wird. Interesse? Ich freu mich auf eine Nachricht an mail@martin-plass.de

„Schade, dass…

sie eine Hure war“. So der letzte Satz in der gleichnamigen Produktion, gesprochen vom Kardinal. Ein reichlich lapidares Schlusswort für das, was in den vorangegangenen 2,5 Stunden an Mord und Totschlag über die Bühne gegangen ist. Wer wissen möchte, wer wen warum gemeuchelt hat, der kann sich ab morgen, 18.11. im Staatstheater Wiesbaden ein Bild davon machen. „Schade, dass sie eine Hure war“, von John Ford (nicht der mit den Autos, sondern der Zeitgenosse William Shakespeares). Regie Bernd Mottl, sehenswertes Bühnenbild, aufwendiges Kostüm (beides Friedrich Eggert), tolles Schauspieler-Ensemble nebst meiner Wenigkeit. Karten gibts hier: Staatstheater weiterlesen…

Zurück am Staatstheater

                Zugegeben, dieses Bild hat nur insofern mit der Produktion zu tun, als es im Anschnitt rechts das Textbuch zeigt, sowie den Kuchen, den ich beim Textlernen verzehrt habe. Aber besser als nix, oder? Die Proben zu „Schade, dass sie eine Hure war“ von John Ford am Theater Wiesbaden haben begonnen. Ich spiele dort den geschäftstüchtigen Onkel Donato, der das kleine Problem hat, seinen geistig eher minderbemittelten Neffen Bergetto unter die Haube zu bringen. Ein großartiges Ensemble, in dem ich hier mitspielen kann, ich habe mir gestern „Floh weiterlesen…

Die Vielfalt macht’s

Coaching für Dreharbeiten, Aufnahmen für Sprecher-Demos und Features, Sprechercoachings, Trainings für den richtigen Auftritt und jede Menge Kamera-Arbeit – die Arbeit in meinem neuen Studio für Sprecher und Schauspieler macht eine Menge Spaß. Ich biete hier u.a. Schauspielunterricht und Vorbereitung für Vorsprechen an Schauspielschulen an, coache für die Arbeit vor der Kamera und unterrichte Mikrofonsprechen und Textgestaltung.Die Vielfalt machts und langweilig war mir in den vergangenen Monaten wirklich nicht. So muss Arbeiten sein :). Bei Interesse an einem Coaching oder Unterricht genügt eine kurze Nachricht. Ich melde mich und wir vereinbaren einen kostenfreien Termin zum weiterlesen…

Neue Räume! :)

Nach langjähriger Suche, einigen Rückschlägen und viel Bauarbeiten freue ich mich, ab sofort endlich Räume für meine Arbeit gefunden zu haben. In meinem art-up! Studio im schönen Dotzheim-Mitte habe ich ein ziemlich perfektes Umfeld: Insgesamt 43 m², L-förmig geschnitten (großer Raum 30m², kleiner Raum 13m²). Die beiden Räume sind durch einen großen Durchbruch miteinander verbunden. Der kleinere Raum bietet sich z.B. für Einzelcoachings, Behandlungen und Besprechungen an. Der große Raum kann für Gruppenarbeiten, Konferenzen, Unterrichte und Schulungen genutzt werden. Beide Räume haben Fußbodenheizung. Das Tonstudio mit Sprecherkabine ist eingerichtet, das WLAN läuft auch endlich und weiterlesen…

Vom Weihnachtsmann zum Massenmörder in 48 Stunden

Das war mal ein inspirierender Start ins neue Jahr. Bis zum 5.1. durfte ich 54 Mal das Väterchen Frost aus der gleichnamigen russischen Sage am Staatstheater Wiesbaden spielen. Und pünktlich zum Tag der Derniere wurde ich am selben Haus gebeten, doch gleich 2 Tage später die Rolle des Massenmörders Jonathan Brewster aus „Arsen und Spitzenhäubchen“ als Vertretung eines erkrankten Kollegen zu übernehmen. Da ich mit Massenmördern ja bereits Erfahrung habe (u.a. „Der Totmacher“ Fritz Harmann, Bishop Hogan aus „Fette Männer im Rock“), habe ich zugesagt und hatte knappe 48 Stunden später meine erste Premiere (und weiterlesen…

Schauspielunterricht für Bühne & Kamera

Aktuell habe ich ein paar Plätze frei. Ich biete Unterricht in folgenden Bereichen an: Schauspielunterricht für Bühne und Kamera (Rollenarbeit, Einzel- und Gruppenunterricht) Vorbereitung für Vorsprechen bei Schauspielschulen und Castings eCastings, About-me-Aufzeichnungen, Interviews Mikrofonsprechen (Textgestaltung, Aussprache, Kommentar, Voice-Over, Hörbuch) Mehr Infos findest Du hier: https://cms.martin-plass.de/dozent-fuer-schauspiel/

Presseartikel „Ich wollte immer nur spielen“

Der Wiesbadener Kurier berichtet am 9.8.17 in einem kleinen Artikel über mich: Kultur vor Ort 09.08.2017 „Ich wollte immer nur spielen“ Vom Gastwirt zum Bühnen-Profi: Martin Plass ist im Jungen Staatstheater zu sehen Von Julia Anderton WIESBADEN – Bis Martin Plass 19 Jahre alt war, hatte er keinen Gedanken an eine Karriere als Schauspieler verschwendet. Dafür war er bereits im zarten Alter von 18 Jahren Wirt eines kollektiv betriebenen Cafés: „In besagter Wirtschaft saß eine attraktive junge Frau mit attraktivem großen Hund an einem Tisch und blätterte in kleinen gelben Heftchen. Sie erklärte mir, dass weiterlesen…

Dozentur an der Uni Mainz

Ganz anders und nach vielen Jahren des unterrichtens doch vertraut ist meine Tätigkeit an der Hochschule für Musik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Ich arbeite hier seit April mit motiverten Sängerinnen und Sängern im Bereich Schauspiel und Improvisation. Das macht richtig Spaß und kommt gut an. Gerade habe ich erfahren, dass meine Arbeit dort im Wintersemester weitergehen wird. Ich freu mich drauf!

Mal wieder Gast am Staatstheater

Immer wieder gerne, inzwischen meine dritte Produktion am Theater Wiesbaden, diesmal unter der Regie von Stephan Rumphorst. „Lohengrin – unterwegs mit Schwan“. Endlich darf ich als überforderter Kaiser mal wieder meine debile Seite zeigen ;). Ach ja, und Erinnerungen an meinen Ballett-Unterricht vor … äh… 30 Jahren? Lassen wird das. Die Inszenierung zu spielen macht großen Spaß – und das ansehen soll auch ganz unterhaltsam sein, hab ich gehört. Foto: Sven-Helge Czichy