Zurück am Staatstheater

Der SPIEGEL würde hier wohl schreiben: "Symbolfoto"

 

 

 

 

 

 

 

 

Zugegeben, dieses Bild hat nur insofern mit der Produktion zu tun, als es im Anschnitt rechts das Textbuch zeigt, sowie den Kuchen, den ich beim Textlernen verzehrt habe. Aber besser als nix, oder?

Die Proben zu „Schade, dass sie eine Hure war“ von John Ford am Theater Wiesbaden haben begonnen. Ich spiele dort den geschäftstüchtigen Onkel Donato, der das kleine Problem hat, seinen geistig eher minderbemittelten Neffen Bergetto unter die Haube zu bringen. Ein großartiges Ensemble, in dem ich hier mitspielen kann, ich habe mir gestern „Floh im Ohr“ angeschaut, wo fast das komplette „Hure“-Ensemble (ich weiß, diese theatertypischen Titelabkürzungen  – meine Tochter hat sich auch schon beschwert, dass ich jetzt immer von den „Huren-Proben'“ spreche. Aber „Schade-Proben“ finde ich persönlich nicht besser) mitmischt und habe mich sehr amüsiert. Premiere der „Hure“ ist am 18.11. und das ist gar nicht „Schade“.

Und unbestätigten Gerüchten zufolge geht’s im Anschluss direkt weiter mit Proben für eine feucht-fröhliche Produktion am selben Hause. Aber pssst….

 

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Ich wünsche allen, die mich hier besuchen einen goldenen Herbst und freue mich, Sie im Theater begrüßen zu dürfen!